Finanzielle Unterstützung für nachhaltiges Wirtschaften
Wir helfen Ihnen, die passenden Fördermittel zu finden
Um Ressourcen und Energie zu sparen und die Prozesse nachhaltiger auszurichten, sind häufig zunächst finanzielle Investitionen nötig. Um die Unternehmen dabei zu unterstützten und ihr Interesse daran zu erhöhen, gibt es zahlreiche finanzielle Fördermöglichkeiten. Im Beratungsgespräch schauen wir gemeinsam mit Ihnen, welches das passende Angebot ist.
Die wichtigsten Förderprogramme für Investitionen in die Nachhaltigkeit im Überblick:
Energie- und Ressourceneffizenz
Bundesförderprogramm für Energie- und Ressourceneffizienz
Das Bundeswirtschaftsministerium unterstützt Unternehmen, die Investitionen zur Steigerung ihrer Energie- und Ressourceneffizienz tätigen möchten, in fünf verschiedenen Bereichen mit einer finanziellen Förderung:
- Querschnittstechnologien (Förderung für Investitionen zur Steigerung der Energieeffizienz durch den Ersatz oder die Neuanschaffung von Anlagen und Aggregaten | maximale Förderung: 200.000 Euro bzw. 40 Prozent der Kosten | Mindesthöhe der Investitionskosten: 2000 Euro)
- Prozesswärme aus Erneuerbaren Energien (Förderung für den Ersatz oder die Neuanschaffung von Anlagen für Wärme aus Solarkollektoranlagen, Wärmepumpen bzw. Wärmespeicher oder Biomasse-Anlagen | Voraussetzung: Die Wärme aus den Anlagen muss zu mindestens 50 Prozent für die Produktion oder die Erbringung der Dienstleistungen genutzt werden | maximale Förderung: 15 Millionen Euro bzw. 55 Prozent der Kosten)
- MSR, Sensorik und Energiemanagement-Software (Förderung für Hard- und Software für die Einrichtung oder Anwendung eines Energie- oder Umweltmanagementsystems | maximale Förderung: 15 Millionen Euro bzw. 40 Prozent der Kosten)
- Energie- und ressourcenbezogene Optimierung von Anlagen und Prozessen (Förderung von Investitionen in die energetische und ressourcenorientierte Optimierung von Anlagen und Prozessen sowie zur Senkung des fossilen Energieverbrauchs und des CO2-Ausstoßes | maximale Förderung: 15 Millionen Euro bzw. 50 Prozent der Kosten bzw. 500 Euro für Großunternehmen/ 900 Euro für KMU pro jährlich eingesparte Tonne CO2)
- Transformationskonzepte (Förderung von Konzepten, Beratung, Datenerhebung und die Erstellung von CO-Bilanzen, um perspektivisch das Ziel der Treibhausgasneutralität zu erreichen | maximale Förderung: 80.000 Euro bzw. 50 Prozent der Kosten für Großunternehmen/ 60 Prozent der Kosten für KMU)
Weitere Informationen unter https://www.bafa.de/DE/Energie/Energieeffizienz/Energieeffizienz_und_Prozesswaerme/energieeffizienz_und_prozesswaerme_node.html
Bundeswettbewerb Energie- und Ressourceneffizienz
Zusätzlich zum Förderprogramm für Energie- und Ressourceneffizienz hat das Bundeswirtschaftsministerium einen Wettbewerb für Gesamtprojekte zur energie- und ressourcenbezogenen Optimierung von Produktionsanlagen und -prozessen mit einer Amortisationszeit von mindestens vier Jahren ausgerufen.
Zentrales Kriterium für die Förderentscheidung ist die Fördereffizienz, d.h. die je Euro erreichte jährliche CO2-Einsparung. Die maximale Förderung beträgt 10 Millionen Euro bzw. 60 Prozent der Kosten.
Weitere Informationen https://www.deutschland-machts-effizient.de/KAENEF/Redaktion/DE/Foerderprogramme/wettbewerb-energieeffizienz.html
Sonderprogramm Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz
Das neue Förderprogramm des NRW-Umweltministeriums unterstützt Unternehmen dabei, ihre gesamten Geschäftsabläufe kreislauforientiert zu gestalten und neue Konzepte für die Produktegestaltung zu entwickeln. Dazu wird unter anderem das erfolgreiche Beratungsprogramm Ressourceneffizienz.NRW des Landes bis Ende 2022 aufgestockt und die Förderquote von 50 auf 70 Prozent erhöht.
Darüber hinaus fördert das Land anteilig neuartige ressourceneffiziente Technologien bzw. Recyclingtechnologien, die erstmalig großtechnisch zur Anwendung kommen sollen, mit bis zu 500.000 Euro. Die Vorhaben müssen bis zum 30. September 2022 abgeschlossen sein.
Weitere Informationen unter www.lanuv.nrw.dehttps://www.lanuv.nrw.de/landesamt/foerderprogramme/sonderprogramm-kreislaufwirtschaft-und-ressourceneffizienz
DigiRess (Digitale Anwendungen zur Steigerung der Ressourceneffizienz in zirkulären Produktionsprozessen)
Mit dem Förderprogramm DigiRess unterstützt das Bundesumweltministerium kleine und mittlere Unternehmen, die die Potenziale digitaler Lösungen noch besser nutzen und den Umstieg auf zirkuläre, ressourceneffiziente Produktions- und Wertschöpfungsprozesse schaffen wollen. Die bedarfsgerechte Steuerung von Ressourcen durch die Digitalisierung von Produktionsprozessen ist von entscheidender Bedeutung, um zirkuläre Produktions- und Wertschöpfungsprozesse zu etablieren.
Weitere Informationen unter www.digiress.de
Förderung energieeffizienter Nichtwohngebäude, Anlagen und Systeme
Das Bundeswirtschaftsministerium fördert die Erhöhung der Energieeffizienz von Nichtwohngebäuden, Anlagen und System mit einem dreiteiligen Angebot:
- Förderung der Energieberatung für Nichtwohngebäude
KMU mit einem jährlichen Gesamtenergieverbrauch von unter 500.000 Kilowattstunden erhalten für eine Energieberatung, einen Energieaudit oder eine Contracting-Orientierungsberatung bis zu 80 Prozent der Kosten erstattet.
Weitere Informationen https://www.deutschland-machts-effizient.de/KAENEF/Redaktion/DE/Foerderprogramme/C-energieberatung-ebn.html
- Förderung der Fachplanung und Baubegleitung für effiziente Nichtwohngebäude
Mit der Förderung der Fachplanung und Baubegleitung wird sichergestellt, dass die Maßnahmen in der Qualität umgesetzt werden, wie es für eine Förderung notwendig ist. Gefördert werden maximal 50 Prozent der Kosten.
Weitere Informationen https://www.deutschland-machts-effizient.de/KAENEF/Redaktion/DE/Dossier/BEG/detailseite-beg-em-unternehmen.html
- Förderung von Einzelmaßnahmen für effiziente Nichtwohngebäude
Über dieses Förderprogramm sind Investitionszuschüsse für energetische Maßnahmen an der Gebäudehülle (Dämmung, Erneuerung von Fenstern/Außentüren, Wärmeschutz) und an der Anlagentechnik (Heizung, Kältetechnik, digitale Systeme zur Betriebs- und Verbrauchsoptimierung) möglich. Die Förderung liegt in der Regel bei 20 Prozent.
Weitere Informationen https://www.deutschland-machts-effizient.de/KAENEF/Redaktion/DE/Dossier/BEG/detailseite-beg-em-unternehmen.html
Transformationsberatung
Förderaufruf GreenEconomy.IN.NRW
Mit dem Förderaufruf GreenEconomy.IN.NRW unterstützt das Land NRW kleine und mittlere Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen bei Forschungs-, Innovations- und Entwicklungsvorhaben im Bereich Umweltwirtschaft, Circular Economy und Klimaanpassung. Auch KMU, die im Verbund mit Großunternehmen, Kammern, Vereinen und Stiftungen arbeiten, sind antragsberechtigt.
Gefördert werden Vorhaben mit Fokus auf die folgenden Themenschwerpunkte:
- Umweltwirtschaft: Innovationen, die zur Entwicklung umweltfreundlicher, klimaschützender, ressourcenschonender Produkte, Verfahren und Dienstleistungen beitragen
- Circular Economy: Innovationen, die Ressourceneinsparung und die Entwicklung zirkulärer Produkte und Geschäftsmodelle zum Ziel haben
- Klimaanpassung: Innovationen zur Steigerung der Klimaresilienz
In der ersten Einreichungsrunde können bis zum 18. April 2023 Projektskizzen eingereicht werden. Bis 2024 folgen weitere Einreichungsrunden.
Alle weiteren Infos unter www.ptj.de/projektfoerderung/in-nrw/green-economy
Transformationsberatung Green Economy
Mit dem neuen Angebot der Transformationsberatung erhalten Unternehmen in Nordrhein-Westfalen Unterstützung, um den Übergang für ein klimaneutrales und digitales Wirtschaften zu gestalten. Das Beratungsangebot orientiert sich am Förderinstrument der Potentialberatung und wird von Land NRW und EU gemeinsam finanziert.
Bezuschusst werden 40 Prozent der notwendigen Ausgaben für Beratungstage – bis maximal 400 Euro pro Beratungstag. In Anspruch genommen werden können maximal 12 Beratungstage.
Erstberatung zur klimaneutralen Transformation
Kleine Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitenden erhalten eine Förderung für eine kompakte Beratung zum Einstieg in die klimaneutrale Transformation. Welche Effizienzpotenziale können jetzt erschlossen werden? Welche alternativen Energieträger können genutzt werden? Ist Wasserstoff eine Option? Welche weiteren Maßnahmen auf dem Weg in die Klimaneutralität lohnen sich wann? Beratungsleistungen zur Beantwortung dieser Fragestellungen werden mit 65 Prozent bei einer maximalen Fördersumme von 10.000 Euro gefördert.
Transformationskonzepte für treibhausgasneutrale Produktion 2045
Mittelgroße, produzierende Unternehmen mit bis zu 2.500 Mitarbeitenden sind wegen meist komplexen Produktionsprozessen gefordert, die eigene treibhausgasneutrale Transformation strategisch anzugehen. Deshalb stellt die NRW-Landesregierung maximal 60.000 Euro Förderung bereit, um die Unternehmenszukunft 2045 technisch und wirtschaftlich zu konzipieren: Effizienzsteigerung, prozessspezifische Umstellung auf erneuerbare Energieträger und andere klimaneutrale Energieträger sowie der Umgang mit verbleibenden CO2-Mengen – diese und weitere Aspekte sollen technisch und wirtschaftlich beleuchtet sowie in einer unternehmensindividuellen Roadmap aufbereitet werden.
E-Mobilität
Förderungen zum Umstieg auf E-Mobilität
Um Unternehmen den Umstieg auf eine nachhaltige Fahrzeugflotte zu erleichtern und sie von steigenden Kraftstoffkosten zu entlasten, gibt es folgende Fördermöglichkeiten über das Förderprogramm regenerative Energien (proges.nrw) des NRW-Wirtschaftsministeriums und der kfw:
- Ladestationen für Elektrofahrzeuge (progres.nrw)
Über das Landesprogramm progres.nrw erhalten Unternehmen, Kommunen und Privatleute unter anderem folgende Förderungen:
Förderung von betrieblichen, nicht öffentlich zugänglichen Ladepunkten mit einer Ladeleistung von mindestens 50 Kilowatt (Schnellladepunkte): Unternehmen und Gewerbetreibende erhalten 200 Euro je Kilowatt Ladeleistung. Wird der Ladepunkt mit Strom aus einer neu errichteten Erneuerbare-Energien-Anlage versorgt, erhöht sich der Zuschuss auf 250 Euro je Kilowatt Ladeleistung.
Förderung von öffentlich zugänglichen Ladepunkten: Unternehmen und Gewerbetreibende werden mit einem Zuschuss von 1.500 Euro je Ladepunkt unterstützt. Ladepunkte mit einer Ladeleistung von mindestens 50 Kilowatt (Schnellladepunkt) werden mit 250 Euro je Kilowatt gefördert.
Förderung von Elektrolyseuren und Wasserstoffspeichern mit bis zu 45 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten/ maximal 2 Millionen Euro
Weitere Informationen unter https://www.elektromobilitaet.nrw/
- Umsetzungsberatungen und -konzepte
Unternehmen mit mindestens fünf gewerblich genutzten Fahrzeugen oder mindestens fünf Parkplätzen für Beschäftigte können eine Förderung für Beratungsleistungen im Bereich Elektromobilität und die Erstellung eines Umsetzungskonzepts erhalten. Maximale Förderung: 15.000 Euro bzw. 50 Prozent der Kosten.
Weitere Informationen unter https://www.bra.nrw.de/energie-bergbau/foerderinstrumente-fuer-die-energiewende/foerderung-von-umsetzungsberatungen-und-konzepten
Photovoltaik
Förderung von Beratungsleistungen zum Photovoltaikausbau
Unternehmen, die den Bau einer Photovoltaikanlage planen, können über das Förderprogramm regenerative Energien (proges.nrw) des NRW-Wirtschaftsministeriums eine Förderung für Beratung, Machbarkeitsstudien und Wirtschaftlichkeitsanalysen erhalten. Maximal Förderung: 25.000 Euro bzw. 70 Prozent der Kosten.
Weitere Informationen unter https://www.bra.nrw.de/energie-bergbau/foerderinstrumente-fuer-die-energiewende/foerderung-von-beratungsleistungen-zum-photovoltaikausbau
Wärme und Kälte
Förderung von Wärmekonzepten
Um der aktuell großen Herausforderung der Bereitstellung von Prozesswärme in produzierenden Unternehmen und Handwerksbetrieben zu begegnen, hat die NRW-Landesregierung die Förderkonditionen für die Erstellung von Wärmekonzepten mit externen Beratenden erhöht. Förderberechtigt sind nun Unternehmen mit bis zu 2.500 Mitarbeitenden. Sie erhalten maximal 25.000 Euro Förderung bzw. eine Förderquote von 50 Prozent. Wird auch eine effiziente Bereitstellung oder Einbindung von Abwärme konzipiert, erhöht sich die Maximalförderung auf 45.000 Euro. Kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) erhalten dann sogar 60 Prozent der Ausgaben als Zuschuss.
Fortbildungsprämie Wärmepumpe für SHK-, Kälte- und Klimabetriebe
Um die starke Nachfrage nach Wärmepumpen bedienen zu können, werden Fachbetriebe mit Bildungsprämien unterstützt, um die notwendigen Kapazitäten aufzubauen: Sie erhalten maximal 500 Euro Prämie pro Beschäftigtem und Tag (insgesamt jedoch maximal 1500 Euro pro Beschäftigtem), wenn technische Führungskräfte oder planungsverantwortliche Beschäftigte an Fortbildungen zu Wärmepumpen gemäß VDI 4645 oder vergleichbar teilnehmen.
Förderung von Wärme- und Kältenetzen sowie Wärme- und Kältespeichern
Zur energieeffizienten Verteilung und Speicherung von (Nah-)Wärme und (Nah-)Kälte bietet das NRW-Wirtschaftsministerium über das Förderprogramm regenerative Energien (proges.nrw) verschiedene Fördermöglichkeiten an.
- Energieeffiziente Nahwärme- und Nahkältenetze (maximale Förderung: 100.000 Euro bzw. 25 Prozent der Kosten)
Weitere Informationen unter https://www.bra.nrw.de/energie-bergbau/foerderinstrumente-fuer-die-energiewende/foerderung-von-energieeffizienten-nahwaerme-und-nahkaeltenetzen
- Kalte Nahwärmenetze (maximale Förderung: 200.000 Euro bzw. 40 Prozent der Kosten)
Weitere Informationen unter https://www.bra.nrw.de/energie-bergbau/foerderinstrumente-fuer-die-energiewende/foerderung-von-kalten-nahwaermenetzen
- Wärme- und Kältenetze (Zuwendungen ab 100.000 Euro)
Förderung des Neubaus, der Verdichtung und des Umbaus von energieeffizienten Wärme- und Kältenetzen ebenso wie von Studien zur Modernisierung der Netze (maximale Förderung auf Grundlage der De-minimis-Verordnung bis zu 65 Prozent der Kosten)
Weitere Informationen unter https://www.bra.nrw.de/energie-bergbau/foerderinstrumente-fuer-die-energiewende/foerderung-von-waerme-und-kaeltenetzen-zuwendungen-ab-100000-eur
- Wärme- und Kältespeicher (maximale Förderung: 100.000 Euro bzw. 25 Prozent)
Weitere Informationen unter https://www.bra.nrw.de/energie-bergbau/foerderinstrumente-fuer-die-energiewende/foerderung-von-waerme-und-kaeltespeichern
Förderung von gewerblichen Anlagen zur Verwertung von Abwärme
Über das Förderprogramm regenerative Energien (proges.nrw) fördert das NRW.Wirtschaftsministerium Anlagen zur Nutzung von Abwärme aus der Produktion, von baulichen Anlagen oder Ver- und Entsorgeleitungen. Maximal Förderung: 100.000 Euro bzw. 25 Prozent der Kosten.
Weitere Informationen unter https://www.bra.nrw.de/energie-bergbau/foerderinstrumente-fuer-die-energiewende/foerderung-von-gewerblichen-anlagen-zur-verwertung-von-abwaerme
Umweltschutz
Umweltinnovationsprogramm
Das Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums fördert großtechnische Anlagen mit Demonstrationscharakter. Voraussetzung für die finanzielle Unterstützung ist daher, dass die geplante Technik in Deutschland noch nicht angewendet wird oder bekannte Techniken neuartig kombiniert werden.
Weitere Informationen unter www.umweltinnovationsprogramm.de
Förderung innovativer Ideen und Projekte zum Umweltschutz
Die Deutsche Stiftung Umweltschutz (DBU) fördert innovative, lösungsorientierte Projekte zum Umweltschutz insbesondere von KMU. Die Förderung beträgt in der Regel 50 Prozent der Projektkosten. Neben einer themenoffenen Förderung gibt es zwölf möglich Förderthemen. Dazu gehören unter anderem
- nachhaltige Ernährung und nachhaltiger Umgang mit Lebensmitteln
- Entwicklung, Gestaltung und Akzeptanz umweltschonender Konsumgüter
- Klima- und ressourcenschonendes Bauen
- Erneuerbare Energie | Energieeinsparung und -effizienz
- Ressourceneffizienz durch innovative Produktionsprozesse, Werkstoffe und Oberflächentechnologien
- Kreislaufführung und effiziente Nutzung von umweltkritischen Metallen und mineralischen Reststoffen
- Reduktion der Emission reaktiver Stickstoffverbindungen in die Umweltkompartimente
Weitere Informationen https://www.dbu.de/antragstellung
Einen grundlegenden Überblick über die Möglichkeiten für Unternehmen, nachhaltig und klimaschonend zu wirtschaften, gibt es unter www.energy4climate.nrw. Einen schnellen, umfassenden und thematisch sortierten Überblick über die Förderprogramme des Bundes und des Landes NRW gibt es unter dem Direktlink zum Förder.Navi https://tool.energy4climate.nrw/foerder-navi
Unterstützung für Unternehmen, die sich auf die Folgen des Klimawandels vorbereiten und Risiken minimieren möchten, sowie für Unternehmen, die Lösungen zur Klimawandel-Vorsorge in Form von Produkten, Technologien und Dienstleistungen entwickeln, bietet das Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW