Nachhaltigkeitsberichterstattung: Wie Unternehmen sie umsetzen und davon profitieren können

Durch die erweiterte EU-Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung müssen immer mehr Unternehmen einen solchen Bericht erstellen. Über die Transparenzanforderungen in der Lieferkette betrifft dies auch viele kleinere Zulieferbetriebe. Wer muss aber tatsächlich einen Nachhaltigkeitsbericht verfassen? Was sollte darin enthalten sein? Und wie können die Unternehmen den Nachhaltigkeitsbericht für sich nutzen?

Diese Themen erläutert Dr. Therese Kirsch von pfadwechsel – Agentur für nachhaltigen Wandel in unserem Online-Impuls am Donnerstag, 1. Juni, von 14 bis 15 Uhr. Sie zeigt, was einen guten Nachhaltigkeitsbericht – egal, ob pflichtgemäß oder freiwillig – ausmacht und was warum und wie berichtet werden kann. Zudem stellt sie Unterstützungsangebote vor. Dazu gehören Leitfäden zur selbständigen Umsetzung von Nachhaltigkeitsberichten, technische Hilfstools sowie individuelle Beratungs- und Fördermöglichkeiten.

Ziel der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) ist es, den sozialen und ökologischen Fußabdruck von Unternehmen sichtbar und vergleichbar zu machen. Nachhaltigkeit ist dabei nicht nur für Investoren ein Entscheidungskriterium, sondern spielt sowohl bei der Fachkräftegewinnung als auch bei Kunden und Konsumenten eine zunehmende Rolle.

Anmeldung über den unten stehenden Button. Die Teilnehmen erhalten den Link zum Online-Impuls einige Tage vor der Veranstaltung per Mail.

Zum Vormerken: Für alle, die konkret in die Nachhaltigkeitsberichterstattung einsteigen möchten, bietet Dr. Therese Kirsch zusätzlich am 14. September von 10 bis 16 Uhr einen Intensiv-Workshop in den Werkstätten Karthaus in Dülmen an.