Nachhaltigkeitsgespräch: Wettbewerbsfähige Nachhaltigkeit durch zirkuläre Transformation

Für produzierende Unternehmen steckt in der zirkulären Transformation besonders großes Potential. Warum dieser Schritt so wichtig ist, zeigt der Nottulner Lars Baumgürtel, CEO der Gelsenkirchener ZINQ Gruppe, beim ersten Coesfelder Nachhaltigkeitsgespräch des INW Coesfeld in Kooperation mit der wfc.

Das Nachhaltigkeitsgespräch findet am Dienstag, 25. Juni, von 16 bis 18 Uhr bei der Parador GmbH in Coesfeld statt.

Lars Baumgürtel stellt dabei eine Begriffsdefinition zur Klimaneutralität vor, die dem EU-Green-Deal-Ziel zum Triple Zero (zero carbon, zero waste, zero pollution) folgt. Er erläutert, wie der Weg von ZINQ zum zirkulären Geschäftsmodell aussah und welche Maßnahmen das Unternehmen umgesetzt. Auf seiner Agenda stehen außerdem Einblicke in die EU-Regulatorik rund um die Ökodesignverordnung und die Vorteile, die die anstehende Einführung digitaler Produktpässe mit sich bringen kann.

Im Anschluss gibt es Gelegenheit zum Austausch. Zudem stellt Sebastian Schulze Baek, Projektleiter des INW Coesfeld, die Angebote des Instituts vor.

Anmeldungen unter https://inw-coesfeld.de/event/nachhaltigkeitsgespraech-zirkulaere-transformation/

Die Coesfelder Nachhaltigkeitsgespräche geben mit Expertinnen und Experten von Hochschulen, Nachhaltigkeitsberater*innen und Unternehmen regelmäßig einen fundierten Einblick in aktuelle Trends, Lösungen und bewährte Praktiken zur Umsetzung von Nachhaltigkeitsvorhaben.

Das Institut für nachhaltige Wertschöpfung (INW) Coesfeld begleitet als Institut in Kooperation mit der FH Münster Unternehmen auf ihrem Weg in eine nachhaltige Zukunft. Damit sie einen verantwortungsvollen Umgang mit Energie und Ressourcen als strategischen Vorteil nutzen können.