Alarmstufe Rot: So lassen sich Daten und Geräte vor Ransomware-Attacken schützen

Die Gefahr einer Ransomware-Attacke auf Unternehmen ist nach wie vor groß. Seit dem Lagebericht zur IT-Sicherheit von 2021 hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die Warnstufe für solche Angriffe auf Rot gesetzt. Der Schaden für die deutsche Wirtschaft durch Ransomware-Attacken lag 2021 bei rund 24 Milliarden Euro.

Mit Ransom-Software können der Zugriff auf Geräte gesperrt oder die Daten von Unternehmen verschlüsselt und nur gegen ein Lösegeld wieder frei gegeben werden. Im Online-Seminar „Alarmstufe Rot“ am Donnerstag, 16. März, von 16 bis 18 Uhr möchte IT-Experte Tobias Bergmann das Bewusstsein für die Gefahr schärfen. Er erläutert, wie sich Cyber-Kriminelle im Darknet organisieren und wie ein typischer Angriff auf ein Unternehmensnetzwerk abläuft. Mit Hilfe einer Roadmap zeigt er den Teilnehmenden, wie sie sich mit dem Aufbau einer Cyber-Resilienz präventiv schützen, auf IT-Sicherheitsvorfälle angemessen reagieren können und welche finanziellen Fördermöglichkeiten durch das Land NRW zur Verfügung stehen.

Den Zugangslink zum Online-Seminar erhalten Sie einige Tage vor der Veranstaltung per Mail.

Zum Referenten:
Tobias Bergmann ist zertifizierter BSI IT-Grundschutz-Berater aus Senden. Er beschäftigt sich seit 2015 intensiv mit dem Thema Cyber-Sicherheit, hilft die Informationssicherheit in Unternehmen und Institutionen zu stärken und engagiert sich als digitaler Ersthelfer bei IT-Sicherheitsvorfällen.