Das Münsterland denkt voraus: Jetzt für den Innovationspreis Münsterland bewerben
Bewerbungsschluss: 15. Februar 2024
Auch im Jahr 2024 verleiht der Münsterland e.V. den Innovationspreis an münsterländische Unternehmen, Institutionen, Arbeitsgemeinschaften oder auch juristische Personen, die unsere Region mit kreativen Erfindungen und neuen Entwicklungen bereichern. Der Preis steht unter dem Motto „Fortschritt. Innovativ. Gestalten. Das Münsterland denkt voraus.“.
Der Preis wird in den folgenden fünf Kategorien vergeben:
- Wirtschaft
- Wissenschaft trifft Wirtschaft
- Start-up
- Klein und pfiffig
- Digitale Geschäftsmodelle
Neu in diesem Jahr: Jede Bewerberin und jeder Bewerber hat in diesem Jahr die Chance, sich zusätzlich zu den Kategorien auf den „Transformationspreis | Nachhaltigkeitswirkung“ zu bewerben. Mit diesem Preis sollen besonders nachhaltige Innovationen ausgezeichnet werden.
Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie ehrt der Münsterland e.V. die vielen Bewerberinnen und Bewerber und natürlich die Gewinnerinnen und Gewinner mit ihren beeindruckenden Leistungen. Alle Siegerinnen und Sieger der einzelnen Kategorien erhalten die Auszeichnung des Innovationspreises Münsterland, ein Preisgeld von 4.000 Euro sowie die auf das Unternehmen zugeschnittene Produktion eines Image- oder Produktvideos.
Bewerbungsschluss für den Innovationspreis 2023/2024 ist der 15. Februar 2024. Alle Informationen zum Innovationspreis, zur Bewerbung und den Teilnahmebedingungen gibt es auf www.innovationspreis-muensterland.de.
Die Preisverleihung findet im Frühsommer 2024 statt. Zuvor entscheidet eine sechsköpfige Jury mit Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft über die diesmaligen Preisträger des Innovationspreises Münsterland.
Die wfc unterstützt gerne bei der Antragsstellung. Unternehmen, die Fragen haben oder Unterstützung möchten, können sich bei den untenstehenden Ansprechspersonen melden.
Alle Informationen zum Wettbewerb sowie die vollständige Ausschreibung finden Interessierte auf www.innovationspreis-muensterland.de
Fotocredit: Münsterland e.V./Kai Marc Pel