Autor: Sabrina Becker

Wirtschaftskalender Münsterland bündelt Veranstaltungen für Unternehmen und Existenzgründer

Wirtschaftskalender Münsterland bündelt Veranstaltungen für Unternehmen und Existenzgründer erstmals regionsweit

„Vielfältiges Angebot über die Kreis- und Branchengrenzen hinaus“

 

Infoveranstaltungen für Existenzgründer, Workshops mit Strategien zur Fachkräftegewinnung und Möglichkeiten zum effizienten Ressourceneinsatz: Der Wirtschaftskalender Münsterland bietet Veranstaltungen zu diesen und vielen weiteren Themen erstmals im regionsweiten Überblick.

Das Angebot des Münsterland e.V. bringt ab sofort die eigenen Veranstaltungen sowie sämtliche Termine der Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen, der Handwerkskammer Münster sowie der Wirtschaftsförderungen der Kreise Borken, Coesfeld, Steinfurt und Warendorf und der Stadt Münster auf einen Klick zusammen. Informationen, die Interessierte bisher auf sieben verschiedenen Homepages fanden, gibt es jetzt gebündelt unter www.wirtschaftskalender-muensterland.de.

 

Informationen auch über Facebook und Twitter

„Die Herausforderungen der Digitalisierung, Fachkräftesicherung oder des energieeffizienten Wirtschaftens sind münsterlandweit dieselben. Mit dem Wirtschaftskalender zeigen wir über die Kreis- und Branchengrenzen hinaus, welche Veranstaltungen den Unternehmern und Existenzgründern eine wichtige Hilfestellung bieten können“, erklärt Klaus Ehling, Sprecher der Wirtschaftsförderungskonferenz Münsterland und der Arbeitsgemeinschaft der Wirtschaftsförderer (awm).

Für die schnelle Suche können nicht nur Datum und Ort ausgewählt werden, sondern auch Themen wie Gründungen, Fachkräfte, Kommunikation oder Qualitätsmanagement. Täglich informiert der Münsterland e.V. über die Angebote außerdem auf Facebook (Wirtschaftsregion Münsterland) und Twitter (wirtschaft_msl).

 

Förderprojekt „Enabling Innovation“ befragt Münsterländer Unternehmen

Förderprojekt „Enabling Innovation“ befragt Münsterländer Unternehmen

„Das Münsterland als Innovationsstandort langfristig stärken“

 

Was macht münsterländische Unternehmen innovativ? In welchen Branchen und Technologien ist die Region besonders ideenreich und erfolgreich? Und welche Rückschlüsse und Instrumente für die Innovationsförderung lassen sich daraus ableiten? Das soll der Münsterländer Innovationsindex als Teil des Projekts Enabling Innovation Münsterland erstmals für die gesamte Region beantworten.

Um dies zu erreichen erhalten im September rund 5000 Unternehmen per Post oder E-Mail einen Fragebogen von ihren regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaften und den Technologietransferstellen der Hochschulen. Im Herbst soll dann feststehen, welche Innovationskompetenzen die Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen haben und welche Hemmnisse unter Umständen bestehen.

 

wfc ist Projektpartner des „Enabling Innovation“

„Aus diesen Erkenntnissen entwickeln wir unter Einbeziehung der Megatrends und aktuellsten Forschungsergebnisse erstmals eine Innovationsstrategie für das gesamte Münsterland mit verschiedenen Kompetenzfeldern – passgenau für die Unternehmen“, erklärt Projektleiter Bernd Büdding vom Münsterland e.V. „So kann der Innovationsstandort Münsterland langfristig gestärkt werden.“

Das Projekt Enabling Innovation Münsterland läuft bis Ende Februar 2019 und wird gefördert durch den Regio.NRW-Aufruf des NRW-Wirtschaftsministeriums. Es hat ein Gesamtfördervolumen von rund 2,1 Millionen Euro. Der Münsterland e.V. als Leadpartner setzt Enabling Innovation gemeinsam mit folgenden Partnern um: Technologieförderung Münster, Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH (wfc), Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken mbH (WFG), Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt mbH (WESt), Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf (gfw), Arbeitsstelle Forschungstransfer (AFO) der Universität Münster, TAFH Münster GmbH sowie Westfälische Hochschule (Standort Bocholt).

Weitere Informationen zum Projekt gibt es im Internet unter www.enabling-innovation.de

IHK meldet neuen Beschäftigungsrekord

IHK meldet neuen Beschäftigungsrekord im Münsterland

So viele Jobs wie noch nie seit mindestens zehn Jahren im Kreis Coesfeld

 

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Nord Westfalen meldet einen neuen Beschäftigungsrekord für ihren Bezirk: Nach den aktuell veröffentlichten Zahlen gab es Ende 2015 im Münsterland und in der Emscher-Lippe-Region fast 870.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. „Das ist ein Plus von 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr“, freut sich IHK-Hauptgeschäftsführer Karl-Friedrich Schulte-Uebbing. In absoluten Zahlen: 20.000 Voll- und Teilzeitstellen sind im vergangenen Jahr entstanden.

Noch eindrucksvoller wirkt die Entwicklung mit einem Blick zurück: „Seit 2005 sind fast 150.000 Jobs hinzukommen“, betont Schulte-Uebbing: „Das ist eine echte Erfolgsstory, die hier abläuft.“ Das Münsterland dürfte dabei inzwischen die Marke von 600.000 Beschäftigten schon geknackt haben. Offiziell waren es am Jahresende im Münsterland 599.803 und damit knapp 120.000 Jobs mehr als 2005. Die Emscher-Lippe-Region hatte Ende 2015 laut Statistik 269.985 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, rund 30.000 mehr als vor zehn Jahren.

Kreis Coesfeld gehört zur Spitzenklasse

Der Kreis Coesfeld gehört in Nordrhein-Westfalen seit Jahren zur Spitzenklasse, wenn es um die Wirtschaft geht. Erfolgreiche Unternehmen brauchen viele Mitarbeiter – das spiegelt sich jetzt in einer neuen Statistik der Industrie- und Handelskammer wieder. Danach gibt es bei uns so viele Jobs wie seit mindestens zehn Jahren nicht.

Im vergangenen Jahr wuchs die Zahl der Stellen im Kreis Coesfeld um drei Prozent. „Doch viele der neuen Stellen sind nur Teilzeitjobs“, sagt IHK-Chef Karl-Friedrich Schulte-Uebbing. Im Einzelhandel besetzten Geschäfte beispielsweise die Abendstunden mit mehr Mitarbeitern – um die kundenstärkere Zeit gut abzudecken. Nicht alle Branchen profitieren vom Job-Wachstum. In der Gastronomie, bei Speditionen und im Gesundheitsbereich fehlten vielerorts Mitarbeiter.

Die Jahresbilanz für 2015, die jetzt mit der üblichen Verzögerung von einem guten halben Jahr veröffentlicht worden ist, belegt auch: Es gab Zuwächse in allen Kreisen und kreisfreien Städten des IHK-Bezirks. Die höchsten Steigerungsraten entfallen auf den Kreis Steinfurt ( 3,5 Prozent), den Kreis Coesfeld ( 3,4 Prozent) und den Kreis Borken ( 3,2 Prozent). Der Kreis Warendorf verzeichnete ein Wachstum von 2,6 Prozent, die Stadt Münster ein Plus von 2,2 Prozent. Im Durchschnitt lag das Wachstum im Münsterland damit bei 2,9 Prozent.

Zuschuss in Höhe von 10.000 Euro für den Heimatverein Darfeld

Zuschuss in Höhe von 10.000 Euro für den Heimatverein Darfeld

LEADER-Region Baumberge: NRW-Stiftung fördert die Einrichtung des Backhauses im Generationenpark

 

Einen Zuschuss in Höhe von 10.000 Euro stellt die Nordrhein-Westfalen-Stiftung dem Heimatverein Darfeld zur Verfügung. Mit dem Geld kann das historische Backhaus im Generationenpark Darfeld mit einem Backofen, Tischen und Stühlen eingerichtet werden. Die schriftliche Zusage für die Förderung überreichte jetzt Martina Grote, Geschäftsführerin der NRW-Stiftung, bei ihrem Besuch in Darfeld persönlich an den Vereinsvorsitzenden Rolf van Deenen.

Der Generationenpark rund um den Bahnhof Darfeld hat sich in den letzten Jahren zum kulturellen Mittelpunkt des Ortes und zu einem modernen Freizeitgelände für Jugendliche, Familien und Senioren entwickelt. Um das Angebot weiter zu ergänzen, plant der Heimatverein ein Backhaus nach historischem Vorbild zu errichten und so ein weiteres Besucherhighlight zu schaffen. Vor allem Kindergärten und Schulklassen sollen von dem Backhaus profitieren und einen Einblick in das frühere bäuerliche Leben in Darfeld erhalten.

Vom LEADER-Programm unterstützt

„Der Generationenpark ist ein herausragendes Beispiel ehrenamtlichen Engagements und wurde von der NRW-Stiftung in der Vergangenheit bereits mehrmals unterstützt. Auch jetzt sind wir wieder gern mit dabei, wenn es darum geht, dem Heimatverein beim Bau und der Errichtung eines historischen Backhauses zu helfen“, so Martina Grote bei ihrem Besuch in Darfeld. Der Bau des Backhauses wird  von der Gemeinde, der Sparkassenstiftung und dem LEADER-Programm unterstützt. Insgesamt wird das Haus, in dem es auch eine öffentliche Toilette geben wird, etwa 145 000 Euro kosten.

Auch Bürgermeister Christoph Gottheil zeigt sich begeistert davon, dass demnächst ein Backhaus noch mehr Touristen und Schüler sowie Kindergartenkinder anziehen werde. Das sei ein weiterer wichtiger Part, um „das Notwendige mit dem Erhalt historischen Wissens zu verknüpfen.“ Immerhin sei noch vor drei Jahrzehnten der Bahnhof Darfeld fast dem Verfall preisgegeben gewesen, wenn nicht das „großartige bürgerschaftliche Engagement“ diesen Verfall verhindert hätte.

 


 

LEADER-Regionalmanagement: Verstärkung für die Region Baumberge

LEADER-Regionalmanagement: Verstärkung für die Region Baumberge

Neues Team für das Regionalmanagement der LEADER-Region Baumberge stellt sich vor

 

Gute Nachricht für die Region Baumberge: Das neue Team des LEADER-Regionalmanagements Baumberge ist komplett. „In dieser Konstellation stehen wir als regionaler Ansprechpartner für Interessierte vor Ort zur Verfügung“, sagt Alexander Jaegers, Geschäftsführer des Projektbüros „projaegt“ und Leiter des Regionalmanagements. „LEADER möchte Vereine, Privatpersonen oder auch Unternehmen in der Region dazu bewegen, sich vor Ort zu engagieren.“ Eine wesentliche Aufgabe des gesamten Teams ist zudem, die Projektträger zu betreuen und durch den „Richtlinien-Dschungel“ zu führen.

LEADER ist ein Förderprogramm der Regionalentwicklung, das den Menschen vor Ort ermöglichen soll, regionale Projekte mitzugestalten. „Dabei stehen die Bereiche Wirtschaft, Sozialraum, Kulturraum und der Umweltraum im Fokus“, erklärt Dr. Kirsten Tacke-Klaus, die das Regionalmanagement bei der wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH betreut. So könne das Potential einer Region besser für deren Entwicklung genutzt werden. Neue Ansprechpartnerin für die Bereiche Kulturraum und Umweltraum ist neben Alexander Jaegers Lioba Galliet vom Projektbüro „projaegt“. Unterstützt wird das Team im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Anna Eckart, ebenfalls von der wfc.

Relaunch der Homepage im Sommer geplant

Die Region Baumberge ist eine von fünf Regionen im Regierungsbezirk Münster, die einen LEADER-Status durch das Land Nordrhein-Westfalen erhalten hat. Mit der neuen Förderperiode stehen für die nächsten sieben Jahre in den fünf Baumberge-Kommunen Billerbeck, Coesfeld, Havixbeck, Nottuln und Rosendahl insgesamt 2,7 Mio. Euro an Fördermitteln zur Umsetzung von Projekten zur nachhaltigen Entwicklung und wirtschaftlichen Stärkung der Region zur Verfügung.

Das neue LEADER-Team freut sich, dass es bald ins Detail geht. „Vor der Sommerpause sollen bereits die ersten Projekte auf den Weg gebracht werden,“ sagt Lioba Galliet. Sie hofft, das Interesse für das LEADER-Programm auch bei der jüngeren Generation wecken zu können. Ihre Projektkollegin Anna Eckart, ergänzt: „Wir möchten möglichst viele Interessierte einbinden, gern auch Privatpersonen oder Vereine, die ihre Region mitgestalten und verändern wollen.“ Und auch der für den Sommer geplante Relaunch der eigenen Homepage www.leader-baumberge.de sowie der Facebook-Auftritt sollen diesen Punkt beschleunigen und LEADER für die Region Baumberge den Interessierten noch schmackhafter machen.

 

„Grünes Licht“ für die LEADER-Region Baumberge

„Grünes Licht“ für die LEADER-Region Baumberge

Lokale Arbeitsgruppe der LEADER-Region Baumberge stimmt für zwei Projekte ab / Regionalmanagement stellt neue Broschüre vor

 

Die neue Förderperiode für 2016 des EU-Förderprogramms LEADER hat gerade erst begonnen und schon tut sich etwas in der Region Baumberge: In seiner ersten Sitzung auf dem Alten Hof Schoppmann in Darup hat der Lokale Arbeitsgruppe (LAG) der LEADER-Region Baumberge positiv für zwei Projekte abgestimmt. „Wir möchten Menschen in der Region Baumberge dazu bewegen, sich vor Ort zu engagieren. Und mit der Abstimmung über die zwei neuen Projekte ist ein erster Schritt getan“, sagte Heinz Öhmann, Bürgermeister von Coesfeld und Vorsitzender der LEADER-Region „Baumberge“ nach der erfolgreichen Abstimmung.

Das erste Projekt „Bau und Einrichtung eines Backhauses im Generationenpark Darfeld“ (146.800 Euro) kommt aus Rosendahl. Mit dem Backhaus möchte der Heimatverein der heutigen Generation das traditionelle Brotbacken wieder nahebringen. „Geplant sind Backkurse, Veranstaltungen, aber auch der tägliche Verkauf“, fasste Öhmann das Anliegen des Projektes knapp zusammen. Das Backhaus soll jedoch kein „reines“ Gebäude zum Brotbacken sein, sondern auch einen Treffpunkt für Gäste und Interessierte verkörpern.

„Attraktive und zeitgemäße Angebote für Groß und Klein“

Und auch das zweite beschlossene Projekt „Baumberge Touristik 2026″ (52.000 Euro) startet jetzt in die Beantragungsphase. „Mit diesem Projekt soll ein Strategieplan für die nächsten zehn Jahre geschaffen werden, mit dem die Region Baumberge sein Angebot und die regionaltouristische Profilierung ausbauen und langfristig halten kann“, so Öhmann weiter. „Ob Kurzurlauber, Ferienkinder oder Wanderer: Gemeinsam mit regionalen Partnern und den Kommunen sollen mehr attraktive und zeitgemäße Angebote für Groß und Klein geschaffen werden.“

Ein Projekt auf die Beine zu stellen soll für jeden mit einer guten und passenden Idee machbar sein. Deswegen hat das Regionalmanagement Baumberge eine neue Broschüre kreiert und anschließend in der LAG-Sitzung vorgestellt. „Mit dieser Broschüre wollen wir über die Umsetzung des LEADER-Programms in der Region informieren und wertvolle erste Hinweise für die LEADER-Akteure geben“, erklärt Alexander Jaegers, Geschäftsführer des Projektbüros „projaegt“ und Leiter des Regionalmanagements Baumberge.

Dabei ist das Heft in drei Hauptabschnitte unterteilt: Von der Idee zur Beantragung, von der Bewilligung bis zum Abschluss und vom Projektende bis zur formalen Nacharbeit. „Für alle drei Teile gibt es anschauliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen, so dass sich auch LEADER-Neulinge schnell zurecht finden.“ Ergänzt wird die Broschüre durch ein LEADER-Begriffe-Glossar, wichtige Links und Wissenswertes rund um die LEADER-Förderung in der aktuellen Förderperiode.

Ländliche Gemeinden gestalten

Leader steht für „Liaison entre actions de développement de l´économie rurale“ und bedeutet „Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft“. Mit Leader fördern die Europäische Union und das Land Nordrhein-Westfalen regionale und lokale Projekte, damit sich ländliche Gemeinden wirtschaftlich, kulturell und sozial positiv weiterentwickeln. Ziel ist, ländliche Gemeinden gemeinsam mit ihren Bürgern zu gestalten.

Gefragt sind engagierte Menschen aus Vereinen, Unternehmen, Landwirtschaft, Kommunen, regionaler Politik und Bürgerschaft, die gemeinsam das Ziel haben, ihre ländlich geprägte Heimat lebenswert zu halten.

LEADER-Region „Baumberge“ erhält Förderbescheid

LEADER-Region „Baumberge“ erhält Förderbescheid

„Ländliche Gemeinden gemeinsam mit den Bürgern vor Ort gestalten“

 

Einen Förderbescheid über 553.439,25 Euro für das Regionalmanagement der LEADER-Region „Baumberge“ hat heute (11. Juli) Abteilungsleiter Ralf Weidmann an den Vorsitzenden der lokalen Aktionsgruppe Coesfelds Bürgermeister Heinz Öhmann, Vorstandsmitglied Bürgermeisterin Marion Dirks sowie Alexander Jaegers und Lioba Galliet vom Büro projaegt und Dr. Kirsten Tacke-Klaus und Anna Eckart vom Regionalmanagementbüro der Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld überreicht.

Das Regionalmanagement einer LEADER-Region fungiert als Bindeglied zwischen den Projektträgern, der lokalen Aktionsgruppe (LAG) und dem Dezernat für Ländliche Entwicklung, Bodenordnung der Bezirksregierung Münster, welches für die LEADER-Förderung zuständig ist. Das Regionalmanagement unterstützt die Akteure vor Ort ihre Projektideen zu gestalten und umzusetzen sowie Fördermittel zu beantragen.

 

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Der Name der LEADER-Region „Baumberge“ ist nahe liegend: Insgesamt sechs Berge – der Westerberg mit dem Longinusturm (187 Meter), der Bartelsberg, der Hoheberg, der Weterberg, der Coesfelder Berg und der Nohnenberg bilden zusammen das kleine Kalksandstein-Gebirge, auf dem mosaikartig verteilte Wälder und Offenflächen bis heute die Kulturlandschaft formen und ihr den Namen geben.

Ob und wie eine LEADER-Region neue Wege im Landtourismus geht oder kulturelle Angebote auf- und ausbaut, ob sie sich als Standort für erneuerbare Energien aufstellt oder neue Formen des Wohnens und der sozialen Dienstleistung entwickelt oder ob sie zuerst in die langfristige Konzeption ihres Wirtschafts- und Wohnstandortes investiert – über all diese Fragen entscheiden die Projektteilnehmer vor Ort.

Die einzelnen Förderprojekte werden mit jeweils maximal 65 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten bezuschusst. Die maximale Fördersumme beträgt dabei 250.000 Euro je Projekt. Für die gesamte LEADER-Region „Baumberge“ ist im Förderzeitraum 2014 bis 2020 ein Budget von 2,7 Millionen Euro vorgesehen. In der LEADER-Region „Baumberge“ leben rund 90.000 Menschen.

Bürgerinnen und Bürger stehen im Mittelpunkt

In der Förderperiode 2007 bis 2013 sind in der LEADER-Region „Baumberge“ bereits viele Projekte mit großer Begeisterung umgesetzt worden: der alte Hof Schoppmann in Nottuln-Darup, der Generationenpark am Bahnhof Rosendahl-Darfeld, die Beschilderung des Berkel-Radwegs in Coesfeld sowie die Wohnmobilstellplätze in Billerbeck und Havixbeck.

LEADER steht für „Liaison entre actions de développement de l´économie rurale“ und bedeutet in unserer Sprache „Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft“. Mit LEADER fördern die Europäische Union und das Land Nordrhein-Westfalen regionale und lokale Projekte, damit sich ländliche Gemeinden wirtschaftlich, kulturell und sozial positiv weiterentwickeln. Ziel ist es, ländliche Gemeinden gemeinsam mit den Bürgern vor Ort zu gestalten. Gefragt sind engagierte Menschen aus Vereinen, Unternehmen, Landwirtschaft, Kommunen, regionaler Politik und Bürgerschaft, die gemeinsam das Ziel haben, ihre ländlich geprägte Heimat lebenswert zu halten.

Im Mittelpunkt stehen stets die Bürgerinnen und Bürger und deren Lebensqualität und Chancen im ländlichen Raum. Die lokalen Aktionsgruppen beraten und entscheiden über ihre eigenen Projekte und steuern so den Entwicklungsprozess. Dieser Ansatz „von-unten-her“ ist ein Markenzeichen für LEADER. So wird Europa für Bürger erlebbar gemacht.

Münster wird Sitz eines regionalen Zentrums der Digitalen Wirtschaft

Münster wird Sitz eines regionalen Zentrums der Digitalen Wirtschaft

„NRW soll Digitalland Nummer Eins werden“

 

Damit Unternehmen im Münsterland den Anschluss an die digitale Entwicklung halten können, wird in Münster eines von insgesamt landesweit sechs Zentren für die digitale Wirtschaft entstehen. Ziel ist es, Start-Ups, mittelständische Unternehmen und Industrie für digitale Projekte miteinander zu vernetzen.

Im Wettbewerb zur Auswahl der regionalen Zentren für die digitale Wirtschaft stehen die Gewinner fest: In Aachen, Bonn, Düsseldorf, Köln, Münster und dem Ruhrgebiet sollen so genannte DWNRW-Hubs entstehen, die das Land insgesamt mit bis zu 12,5 Millionen Euro fördert. Laut Jury löste die Antragstellung im Münsterland eine Digitalisierungs- bewegung aus: Über 70 Partner planen, den Digital-Hub als Verein zu gründen. Die Jury überzeugten der starke Mittelstandsbezug des Konzeptes sowie Angebote des Hubs wie Hackathons – Szenetypische Treffen von Software-Entwicklern und Unternehmens-Experten.

„Gemeinsam digitale Geschäftsmodelle entwickeln“

Damit bringe NRW alle Vorraussetzenung mit, um das Digitalland Nummer Eins in Deutschland zu werden, sagt Minister Garrelt Duin. „Dazu brauchen wir eine enge Zusammenarbeit zwischen der klassischen Industrie und den innovativen Startups. Der Digital-Hub in Münster ist ein Schlüssel dazu: Hier können sich Partner finden und gemeinsam digitale Geschäftsmodelle entwickeln.“

Die DWNRW-Hubs seien der Kern für die digitalen Updates für das Bundesland, fügt der Beauftragte für die Digitale Wirtschaft NRW, Prof. Dr. Tobias Kollmann, hinzu. „Die DWNRW-Hubs werden sowohl vor Ort als auch über die gegenseitige Kooperation zu einer wirkungsvollen Gesamtstruktur für den Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen zwischen Startups, Mittelstand und Industrie in NRW. Dafür spricht auch die große Anzahl an regionalen und überregionalen Unterstützern, welche die Hub-Bewerbungen zusammengetragen haben.“

Bis zu 1,5 Mio. Euro Fördergelder für drei Jahre

Partner von MSland.digital sind u.a.: Technologieförderung Münster GmbH, Wirtschaftsförderungen der Region, IHK Nordwestfalen, Handwerkskammer Münster. Die DWNRW-Hubs sind eine zentrale Maßnahme der Strategie zur Digitalen Wirtschaft der Landesregierung. Die regionalen Plattformen sollen informieren und Anlaufpunkt für nationale und internationale Gründer sein. Sie sollen so zur Drehscheibe für Kooperationen von Startups, Mittelstand und Industrie für digitale Geschäftsmodelle und – prozesse werden.

Im nächsten Schritt geben die Standorte – in Abhängigkeit von zu erfüllenden Auflagen – den endgültigen Förderantrag ab. Die Hubs können dann jeweils bis zu 1,5 Mio. Euro an Fördergeldern für drei Jahre erhalten – mit einer Verlängerungsmöglichkeit von zwei Jahren. Die Regionen steuern einen Eigenanteil in gleicher Höhe bei.

 

Neue Strategie für regionale Innovationsförderung

Neue Strategie für regionale Innovationsförderung

Der Münsterländer Innovationsindex und was sich damit erreichen lässt

 

Manchmal ist es ist ein aufkeimender Trend, der Unternehmen innovativ werden lässt. Manchmal ist es ein Wettbewerber oder einfach der Zufall. Wie Innovation entstehen, welche Voraussetzungen für eine kreative Arbeitsumgebung nötig sind und wie das Innovationspotential steigen kann: All das sind Fragen, die das Projekt Enabling Innovation Münsterland mit dem ersten Münsterländer Innovationsindex beantworten will.

„Durch die einmalige Zusammenarbeit von Unternehmen, Wirtschaftsförderungsgesellschaften und Hochschulen wollen wir eine neue Strategie für die Innovationsförderung im Münsterland etablieren“, erklärt Klaus Ehling, Vorstand des Münsterland e.V. „So soll der Innovationsstandort langfristig gestärkt werden.“ Basis für die Entwicklung des Münsterländer Innovationsindex ist eine Befragung von rund 5000 Unternehmen in der Region, die nach den werden wir dann ganz genau wissen, welche Innovationskompetenzen die Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtung haben und welche Hemmnisse unter Umständen bestehen“, erklärt Projektleiter Bernd Büdding vom Münsterland e.V. „Aus diesen Erkenntnissen entwickeln wir unter Einbeziehung der Megatrends und aktuellsten Forschungsergebnisse unsere Innovationsstrategie mit verschiedenen Kompetenzfeldern – passgenau für die Unternehmen.“

Wfc ist Partner des Projektes „Enabling Innovation Münsterland“

Betriebe und Firmen, die Enabling Innovation für ihre Innovationsentwicklung nutzen wollen, erhalten durch das Projekt aber nicht nur viele Daten und Fakten, sondern konkrete Hilfestellung und praktische Unterstützung in verschiedenen Innovations-Workshops. „Darin bringen wir die ausgezeichnete Grundlagenforschung der Hochschulen in der Region direkt zu den Unternehmen und helfen bei der Anwendung“, sagt Matthias Günnewig, Geschäftsleiter der Technologieförderung Münster. Durch den Austausch und mögliche Kooperationen im Netzwerk von Enabling Innovation profitieren die Teilnehmer ebenfalls.

Das Projekt Enabling Innovation Münsterland läuft bis Ende Februar 2019 und wird gefördert durch den Regio.NRW-Aufruf des NRW-Wirtschaftsministeriums und die Europäische Union. Es hat ein Gesamtfördervolumen von rund 2,1 Millionen Euro. Der Münsterland e.V. als Leadpartner setzt Enabling Innovation gemeinsam mit folgenden Partnern um: Technologieförderung Münster, Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH (wfc), Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken mbH (WFG), Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt mbH (WESt), Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf (gfw), Arbeitsstelle Forschungstransfer (AFO) der Universität Münster, TAFH Münster GmbH sowie Westfälische Hochschule (Standort Bocholt).

 

Weitere Informationen gibt es im Internet unter: www.enabling-innovation.de

Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld legt Geschäftsbericht 2015 vor

wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld legt Geschäftsbericht 2015 vor

„Breitband hat den Weg gebahnt“
Der Landrat des Kreises Coesfeld, Dr. Christian Schulze Pellengahr, sieht den Wirtschaftsstandort für den digitalen Wandel gut gerüstet. „Im Hinblick auf den Ausbau der Breitbandinfrastruktur hat die Region im vergangenen Jahr stark aufgeholt und liegt jetzt im deutschlandweiten Vergleich der Landkreise ganz weit vorne“, sagte Schulze Pellengahr anlässlich der Vorstellung des Geschäftsberichtes der wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH für das Jahr 2015.

„Die ansässigen Unternehmen, die ja mit vielen guten Entscheidungen, mit Innovation und Expansion aus unserer Region einen starken Standort gemacht haben, brauchen jetzt eine gute Breitbandversorgung, damit sie in Zeiten steigenden Wettbewerbsdrucks den Erfolgskurs halten können“, hob der Landrat und wfc-Aufsichtsratsvorsitzende die Bedeutung des Netzausbaus hervor. Die Gefahr, dass die dynamische Wirtschaftsregion von lahmen Leitungen ausgebremst werde, sei weitgehend gebannt, betonte Schulze Pellengahr.

 

65 Prozent der Haushalte mit mindestens 50 Mbit/s angebunden

Wie weit der Netzausbau insgesamt gediehen ist, erläuterte der Geschäftsführer der wfc, Dr. Jürgen Grüner. „Nach Abschluss der zahlreichen, noch laufenden Ausbauvorhaben, die größtenteils von der wfc begleitet und unterstützt wurden, können mithilfe unterschiedlicher Technologien mehr als 80 Prozent der Haushalte auf Bandbreiten von mindestens 50 Mbit/s zurückgreifen, und mehr als 30 Prozent verfügen aktuell sogar über glasfasergebundene FTTB/FTTH-Lösungen“, informierte Dr. Grüner, um dann den Vergleich zu den bundesweiten Versorgungsquoten zu ziehen. So seien in Deutschland ca. 65 Prozent der Haushalte mit mindestens 50 Mbit/s angebunden und nur ein Prozent per FTTH/FTTB. Doch weist Dr. Grüner darauf hin, das auch im Kreis Coesfeld, und zwar in den Außenbereichen, noch weiße Flecken aus der Versorgungskarte zu tilgen sind.

Deshalb gibt die wfc, die im Zuge ihrer Doppelstrategie zum Breitbandausbau bereits in 2012 einen Masterplan als Basis für den flächendeckenden FTTB/FTTH-Netzes im Kreis Coesfeld vorgelegt hatte, Kommunen und potenziellen Investoren ein weiteres Planungsinstrument an die Hand: ein IT-basiertes Informationstool, das die Grundlage für betriebswirtschaftliche Kalkulationen liefert und somit den Markt stimuliert.

 

„Die Ideen sind ausgereift“

In Sachen Breitband gibt der Kreis Coesfeld also ein gutes Beispiel. Doch stecken im Jahresbericht der wfc noch mehr gute Botschaften. So setzen die Unternehmen weiterhin volles Vertrauen in den Standort. Sie schmieden hier ihre Zukunftspläne und wollen sie an Ort und Stelle umsetzen. So sind die Nachfrage nach gewerblichen Immobilien und der Beratungsbedarf im Bereich Finanzierungsförderung angestiegen. Ebenfalls zugenommen haben das Interesse an Beratungen zur Förderung von Wachstums- und Erweiterungsvorhaben sowie die Nachfrage nach Ansiedlungs- und Standortberatung.

Auch angehende Unternehmerinnen und Unternehmer sehen ihre Zukunft in der Region: Während die Zahl der gewerblichen Existenzgründungen in Deutschland im Jahr 2015 insgesamt erneut zurückgegangen ist, verzeichnet der Kreis Coesfeld, trotz sehr guter Arbeitsmarktlage, ein deutliches Plus von 4,2 Prozent bei den echten Gründungen. Weit im Plus ist auch die Qualität der Gründungen. „Die Ideen sind ausgereift, innovativ und besser vorbereitet als noch vor einigen Jahren“, berichtet Thomas Brühmann, Prokurist und Gründungsexperte der wfc. „Hier wird weniger aus der Not heraus gegründet als viel mehr aus Überzeugung von der eigenen Geschäftsidee“, fügt er hinzu.

 

120 Termine und Beratungen

Mit neuen Ideen haben auch die etablierten Unternehmen der Region im vergangenen Jahr große Erfolge erzielt. Stellvertretend für viele ist die in Ascheberg ansässige Wecon GmbH zu nennen: Sie ist von der wfc im Wettbewerb „Innovationspreis Münsterland 2015“ begleitet worden und hat in der Kategorie „Kooperation zwischen Wirtschaft und Wissenschaft“ Platz eins erreicht. Mit ihrem Service- und Beratungsangebot im Arbeitsschwerpunkt „Technologie und Innovation“ hat die wfc auch im Berichtsjahr die Unternehmen kräftig unterstützt, unter anderem bei der Suche nach Kooperationspartnern und bei der Erschließung von Förderquellen. Insgesamt fanden 120 Termine und Beratungen statt.

Mit ihren Informationsveranstaltungen und Workshops hat die wfc in diesem Arbeitsfeld insgesamt rund 320 Teilnehmer erreicht. Sehr gut angenommen wurde das neue Veranstaltungsformat „wfc- Laborgespräch“. Dabei wurden die Teilnehmer direkt zu wissenschaftlichen Einrichtungen des Münsterlandes und somit zu potenziellen Kooperationspartnern geführt. Um die Innovationskraft der Region weiter zu stärken, hat die wfc auch ihre eigene Netzwerk- und Projektarbeit fortgesetzt. Ein Beispiel gibt „PUSH Münsterland: Produkt-Servicekombinationen entwickeln und nutzen“, ein Verbundprojekt von Münsterland e.V., den Hochschulen aus Münster, der wfc und der WFG Kreis Borken.

Zusammenarbeit ist auch das Erfolgsgeheimnis des Projektes ÖKOPROFIT im Kreis Coesfeld, das von der wfc federführend begleitet wurde. 2015 ist die erste Projektrunde abgeschlossen worden. Zwei Fakten aus der Erfolgsbilanz: Elf Unternehmen sind ausgezeichnet worden, und die jährlichen Einsparungen, die durch verschiedene Maßnahmen erzielt werden, schlagen mit insgesamt rund 253.000 Euro zu Buche.

 

Leitfaden „Beruf und Kind im Kreis Coesfeld“

Ihre Netzwerk- und Projektarbeit hat die wfc auch im Handlungsfeld „Fachkräfte“ weiter vorangetrieben. Insgesamt hat sie fünf kreisweite Informationsveranstaltungen, Workshops und Austauschtreffen zu den verschiedenen Facetten des Themas „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ konzipiert und realisiert und damit insgesamt rund zweihundert Teilnehmer erreicht. Natürlich hat die wfc die Unternehmen auch individuell unterstützt: 24 Einzelberatungsgespräche fanden vor Ort in den Firmen statt. Somit ist gegenüber dem Vorjahr die Nachfrage noch einmal leicht angestiegen. Damit ist klar: Die Arbeitgeber im Kreis Coesfeld wollen noch attraktiver werden und den Fachkräften gute Argumente liefern, im Kreis Coesfeld zu leben und zu arbeiten.

Die wfc unterstützt die Firmen bei der Entwicklung ihrer Arbeitgebermarke und somit bei der Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ein Beispiel ist der betriebliche Pflegekoffer, eine Zusammenstellung von Informationen für Firmen, Pflegelotsen und Beschäftigte. Zeitgleich mit der Veröffentlichung der vierten, überarbeiteten Ausgabe, haben die wfc und ihre Partner eine Internetseite und einen Internet-Spot an den Start gebracht, die über das Angebot informieren und eine schnelle Kontaktaufnahme zu den wichtigen Anlaufstellen ermöglicht. Noch eine weitere Publikation zur Unterstützung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist von der wfc 2015 aktualisiert worden: der Leitfaden „Beruf und Kind im Kreis Coesfeld“.

Dem Nachwuchs im weiteren Sinne hat die wfc die Seminarreihe zum Thema „Unternehmensnachfolge – gut geregelt“ gewidmet. Die große Resonanz zeigt, dass die damit einen Nerv getroffen hat. Eine Nachfolge hatte schließlich auch die wfc selbst im vergangenen Jahr zu vermelden: Konrad Püning, Landrat a.D., hat das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden an Dr. Christian Schulze Pellengahr, Landrat des Kreises Coesfeld, übergeben. „Die Entwicklung, die der Kreis unter Konrad Pünings Führung genommen hat, ist eine elf Jahre währende Erfolgsstory, und die wfc wird auch in diesem Jahr ihren Beitrag leisten, damit diese Geschichte fortgesetzt werden kann“, sagte Dr. Jürgen Grüner.

 

Den Geschäftsbericht der wfc können Sie hier herunterladen:

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